Warum eigentlich SchönWerberei?
Freunde, Familie und alle, die mich schon länger kennen, werden vermutlich sagen: War ja klar!
Für alle anderen will ich gern kurz (ha!) erklären, wie es zur SchönWerberei kam. Die Geschichte beginnt natürlich mit meinem Namen. Wer als Andreas Schöneberg geboren wird, dessen Weg ist - zumindest was die unfreiwillige Verwendung des Namens betrifft – bereits mit der Geburt vorgezeichnet. Mein erster Spitzname war ein naheliegender. Falls Sie nicht wissen, welchen ich meine: Nein, nein, ich will Sie gar nicht erst darauf bringen ...
Als ich ungefähr Mitte 20 war hatte eine gute Freundin für mich endlich einen "erwachsenen" Alternativvorschlag: Herr Schön. Dieser Spitzname ist mir bis heute erhalten geblieben, ich nutze ihn sogar als Künstlernamen, internationalisiert mit „oe“. Man weiß ja nie. Als es also darum ging, einen Namen für meine Selbständigkeit zu finden, musste ich gar nicht lange überlegen, denn wenn ich etwas mag, sind es Wortspiele.
Somit war der Schritt von der Schönfärberei zur SchönWerberei schnell getan.
Falls Sie jetzt allerdings denken, das soll einfach nur gut klingen: Ich nehme das auch ernst!
Warum eigentlich SchönWerberei?
Freunde, Familie und alle, die mich schon länger kennen, werden vermutlich sagen: War ja klar!
Für alle anderen will ich gern kurz (ha!) erklären, wie es zur SchönWerberei kam. Die Geschichte beginnt natürlich mit meinem Namen. Wer als Andreas Schöneberg geboren wird, dessen Weg ist - zumindest was die unfreiwillige Verwendung des Namens betrifft – bereits mit der Geburt vorgezeichnet. Mein erster Spitzname war ein naheliegender. Falls Sie nicht wissen, welchen ich meine: Nein, nein, ich will Sie gar nicht erst darauf bringen ...
Als ich ungefähr Mitte 20 war hatte eine gute Freundin für mich endlich einen "erwachsenen" Alternativvorschlag: Herr Schön. Dieser Spitzname ist mir bis heute erhalten geblieben, ich nutze ihn sogar als Künstlernamen, internationalisiert mit „oe“. Man weiß ja nie. Als es also darum ging, einen Namen für meine Selbständigkeit zu finden, musste ich gar nicht lange überlegen, denn wenn ich etwas mag, sind es Wortspiele.
Somit war der Schritt von der Schönfärberei zur SchönWerberei schnell getan.
Falls Sie jetzt allerdings denken, das soll einfach nur gut klingen: Ich nehme das auch ernst!
Schön und gut?
Aber klar! Darauf bestehe ich. Schönheit ist ja nichts Schlechtes. Im Gegenteil: Ich werde selbstverständlich alles daran setzen, dass die Projekte, die meine SchönWerberei in Zukunft für Sie realisiert auch tatsächlich „schön“ sind.
Da Schönheit aber immer im Auge des Betrachters liegt – was ihm hoffentlich nicht zu sehr weh tut – sollten Sie und ich im Falle einer Zusammenarbeit auf unser gemeinsames Urteil vertrauen. Denn was schon Ihnen und mir nicht gefällt, wird vermutlich auch für andere einen Haken haben. Machen wir da also auch rechtzeitig einen dran. Was wir dagegen gemeinsam schön finden, schicken wir raus in die große weite Welt!
ABER SCHÖN ALLEINE REICHT NICHT. ES MUSS AUCH GUT SEIN.
Oder anders gesagt: Es kommt auch auf die inneren Werte an! Beispiel? Lackieren Sie doch mal zum Spaß ein rostiges Auto! Der Rost geht dabei nicht weg. Im Gegenteil: Die Karre wird vermutlich schneller vor Ihren Augen zerbröseln, als es Ihnen lieb ist. Von irgendwelchen traurigen Exemplaren ohne Motor will ich gar nicht erst reden. Da können wir uns die Farbe sparen.
Nun mache ich zwar nicht in Autos, aber der Vergleich hinkt weniger als Sie denken: Eine einfach nur schöne Website wird zum Beispiel auch nur auf den ersten Blick Begeisterung entfachen. Wenn wir aber unter der Haube belanglose Inhalte präsentieren und das auch noch völlig uninspiriert, werden wir gemeinsam in Schönheit sterben. Kann ja keiner wollen.
Also gibt es nur eins: Machen wir das Beste daraus!
Schön und gut?
Aber klar! Darauf bestehe ich. Schönheit ist ja nichts Schlechtes. Im Gegenteil: Ich werde selbstverständlich alles daran setzen, dass die Projekte, die meine SchönWerberei in Zukunft für Sie realisiert auch tatsächlich „schön“ sind.
Da Schönheit aber immer im Auge des Betrachters liegt – was ihm hoffentlich nicht zu sehr weh tut – sollten Sie und ich im Falle einer Zusammenarbeit auf unser gemeinsames Urteil vertrauen. Denn was schon Ihnen und mir nicht gefällt, wird vermutlich auch für andere einen Haken haben. Machen wir da also auch rechtzeitig einen dran. Was wir dagegen gemeinsam schön finden, schicken wir raus in die große weite Welt!
ABER SCHÖN ALLEINE REICHT NICHT. ES MUSS AUCH GUT SEIN.
Oder anders gesagt: Es kommt auch auf die inneren Werte an! Beispiel? Lackieren Sie doch mal zum Spaß ein rostiges Auto! Der Rost geht dabei nicht weg. Im Gegenteil: Die Karre wird vermutlich schneller vor Ihren Augen zerbröseln, als es Ihnen lieb ist. Von irgendwelchen traurigen Exemplaren ohne Motor will ich gar nicht erst reden. Da können wir uns die Farbe sparen.
Nun mache ich zwar nicht in Autos, aber der Vergleich hinkt weniger als Sie denken: Eine einfach nur schöne Website wird zum Beispiel auch nur auf den ersten Blick Begeisterung entfachen. Wenn wir aber unter der Haube belanglose Inhalte präsentieren und das auch noch völlig uninspiriert, werden wir gemeinsam in Schönheit sterben. Kann ja keiner wollen.
Also gibt es nur eins: Machen wir das Beste daraus!
Wer schön sein will, muss leiden?
Auch dazu fällt mir natürlich eine Anekdote ein: Die inzwischen erwachsene Tochter von Freunden, sagte zu mir immer frech „Schönheit muss leiden“. Ich fand’s süß. Aber man muss es ja nicht übertreiben mit der SchönLeiderei. Ich werde mich natürlich ordentlich anstrengen, damit wir am Ende schön und gut kommunizieren. Aber wenn’s irgendwie geht, sollten wir uns gegenseitig jegliche Folter ersparen. In dem wir jederzeit offen miteinander kommunizieren. Und mindestens genauso wichtig: Der Spaß darf nicht zu kurz kommen! Denn glauben Sie mir: Ihre Kunden werden es spüren, dass wir unsere Zusammenarbeit mit Freude und Spaß vorantreiben!
Was ich damit sagen will: Ich stehe auf Offenheit, Ehrlichkeit, einen respektvollen Umgang miteinander. Und auf Spaß am kommunizieren!
Wer schön sein will, muss leiden?
Auch dazu fällt mir natürlich eine Anekdote ein: Die inzwischen erwachsene Tochter von Freunden, sagte zu mir immer frech „Schönheit muss leiden“. Ich fand’s süß. Aber man muss es ja nicht übertreiben mit der SchönLeiderei. Ich werde mich natürlich ordentlich anstrengen, damit wir am Ende schön und gut kommunizieren. Aber wenn’s irgendwie geht, sollten wir uns gegenseitig jegliche Folter ersparen. In dem wir jederzeit offen miteinander kommunizieren. Und mindestens genauso wichtig: Der Spaß darf nicht zu kurz kommen! Denn glauben Sie mir: Ihre Kunden werden es spüren, dass wir unsere Zusammenarbeit mit Freude und Spaß vorantreiben!
Was ich damit sagen will: Ich stehe auf Offenheit, Ehrlichkeit, einen respektvollen Umgang miteinander. Und auf Spaß am kommunizieren!
Ganz schön teuer?
Bevor jetzt irgendjemand von Ihnen auf dieses neckische Wortspiel kommt, entkräfte ich es lieber gleich selbst: Meine Stundensätze sind definitiv von dieser Welt!
Reden wir stattdessen lieber über Budgets und Timing. Gerade im Internetbereich sind Lösungen nämlich oftmals auch skalierbar.
Soll heißen: Nicht alles muss im ersten Schritt umgesetzt werden!
Selbstverständlich dürfen auch Sie mal von Wortspielen Gebrauch machen. Über die Frage „Können Sie mir einen schönen Preis machen?“ lachen wir dann halt gemeinsam.
Wer es allerdings mit Sätzen wie „Was ist der letzte Preis?“ versucht oder sogar gleich mit „So viel für das bisschen Geschreibe und digitale Rumgepinsel?“ einsteigt, wird feststellen, dass ich bei Bedarf auch mal ganz schön schnell sein kann. Und zwar weg.
Glauben Sie mir: Das Ergebnis unserer Zusammenarbeit wird jeden Cent wert sein!
P.S.: Warum der Typ so eine Fleppe zieht, weiß ich auch nicht. Vermutlich gab es Schminken zum Pauschalpreis.
Ganz schön teuer?
Bevor jetzt irgendjemand von Ihnen auf dieses neckische Wortspiel kommt, entkräfte ich es lieber gleich selbst: Meine Stundensätze sind definitiv von dieser Welt!
Reden wir stattdessen lieber über Budgets und Timing. Gerade im Internetbereich sind Lösungen nämlich oftmals auch skalierbar.
Soll heißen: Nicht alles muss im ersten Schritt umgesetzt werden!
Selbstverständlich dürfen auch Sie mal von Wortspielen Gebrauch machen. Über die Frage „Können Sie mir einen schönen Preis machen?“ lachen wir dann halt gemeinsam.
Wer es allerdings mit Sätzen wie „Was ist der letzte Preis?“ versucht oder sogar gleich mit „So viel für das bisschen Geschreibe und digitale Rumgepinsel?“ einsteigt, wird feststellen, dass ich bei Bedarf auch mal ganz schön schnell sein kann. Und zwar weg.
Glauben Sie mir: Das Ergebnis unserer Zusammenarbeit wird jeden Cent wert sein!
P.S.: Warum der Typ so eine Fleppe zieht, weiß ich auch nicht. Vermutlich gab es Schminken zum Pauschalpreis.
Auf eine gemeinsame schöne Zeit!
Na, denken Sie jetzt vielleicht gerade: "Gut, dass ich den getroffen habe"? Weil Sie jetzt schon das Gefühl haben, dass wir gut zusammen passen würden? Dann flitzen Sie doch einfach noch mal fix rüber zu den anderen Seiten, da gibt es auch noch ein paar schöne Inhalte. Ich halte mich dort mit den Wortspielen auch deutlich mehr zurück. Also, weitestgehend.